Liebe Besucherin, lieber Besucher Unsere Webseite ist aktuell nicht so funktionsfähig, wie wir uns das wünschen:
das Online-Anmeldeformular als Mitglied funktioniert nicht das ist für uns insofern ärgerlich, dass wir deine Angaben manuell verarbeiten müssen, was vorher automatisiert ging.
das Online-Anmeldeformular für Anlässe funktioniert nicht wir möchten, dass das Anmelden für den Herbstanlass und für die Mitgliederversammlung wieder online möglich ist
der Seitenaufbau (Layout) ist nicht so, wie wir möchten
Wir vom Vorstand sind bestrebt, unseren Webauftritt (technisch) auf stabilere Füsse zu stellen, um obenerwähnte Einschränkungen zu beheben. Es ist deshalb in nächster Zeit möglich, dass die Webseite äusserlich im Wandel ist und immer wieder mal etwas verändert aussieht. So oder so wird die Webseite hoffentlich bald in neuem Kleid erstrahlen. Wir hoffen auch, dass wir uns künftig mehr auf den Inhalt fokussieren können, als uns mit technischen Unzulänglichkeiten herumschlagen zu müssen. Wenn Du eine Funktion, eine Information hier vermisst, dann lass es uns gerne wissen – im Moment gerne per Email oder persönlich.
Update: Wir haben uns in der ursprünglichen Mitteilung in der Woche vertan. Der Anlass findet am Dienstag, 21. November statt und nicht am Dienstag, 28. November. Die angemeldeten Personen wurden darüber informiert und müssen nichts unternehmen, wenn der 21. November passt. Wir entschuldigen uns für den Fehler und die daraus entstehenden Umstände.
Du hast dich für den 28. November nicht angemeldet, aber möchtest am 21. November dabei sein? Wir freuen uns auf deine Anmeldung, folge dem Einladungslink unten.
Der Herbstanlass 2023 findet am Dienstag, 21. November 2023, 17 Uhr im Busdepot Grüzefeld statt. Wir freuen uns auf zahlreiche Anmeldungen (Teilnehmerzahl ist beschränkt). Hier geht es zur Einladung
Seit dem 1. Januar 2023 sind die Aktivmitglieder von Öffentlichem Personal Schweiz (ZV) bei arbeitsrechtlichen Streitigkeiten automatisch rechtschutzversichert. Das ist ein entscheidender Schritt hin zu schlagkräftigen Arbeitnehmerverbänden.
Der Personalverband der Stadt Winterthur hat die Vollkostenversicherung gewählt. Die Aktivmitglieder sind nun gegen wirtschaftliche Folgen zur Wahrung ihrer Interessen bei Streitigkeiten aus öffentlich-rechtlichen Anstellungsverhältnissen versichert. Davon umfasst wird die Rechtsberatung sowie eine allfällige Prozessführung.
Damit dem Mitgliederrückgang Einhalt geboten werden kann, starten wir hier einen Aufruf zur Mitgliederwerbung. Wer ein Mitglied wirbt, erhält einen Altstadtgutschein im Betrag von Fr. 20.00.
Vorankündigung
Unsere diesjährige Mitgliederversammlung findet am 13. April 2023 im Forum des Superblocks statt.
Zusammen mit dem Polizeibeamtenverband der Stadt Winterthur und dem vpod Winterthur setzen wir uns für den vollen Teuerungsausgleich bei der anstehenden Lohnrunde im Rahmen der Winterthurer Budgetdebatte im Stadtparlament ein. Die Inflation hat sich nach Jahrzehnten zurückgemeldet und liegt aktuell bei etwa drei Prozent. Bei der Energie und den Krankenkassenprämien zeichnen sich massive Erhöhungen ab.
Der Stadtrat schlägt lediglich 2.5 Prozent, sowohl für den Teuerungsausgleich als auch für die individuellen Lohnmassnahmen, vor. Der vorgeschlagene Teuerungsausgleich liegt also tiefer als 2.5 Prozent. Das Personalstatut der Stadt Winterthur sieht eigentlich vor, dass ein automatischer Teuerungsausgleich gemäss September-Index (3%) stattfinden muss. Der Stadtrat macht dieses Jahr fälschlicherweise von der im Personalstatut vorgesehenen «Ausweichungsmöglichkeit» Gebrauch und schlägt dem Parlament vor, einen deutlich tieferen Teuerungsausgleich zu beschliessen. Der Stadtrat hat die Sozialpartner vor zwei Monaten informiert, dass er eine verantwortungsvolle Diskussion betreffend dem Teuerungsausgleich geführt hat. Umso grösser war unsere Überraschung, nachdem die Budgetvorlage vorgestellt wurde. Der vorgeschlagene Betrag und die Vermischung mit den individuellen Massnahmen zeigen alles andere als Verantwortungsbewusstsein und Einsichtigkeit. Seit 30 Jahren erleben wir keinen so starken Anstieg der Lebenshaltungskosten wie aktuell. Der Ausgleich der Teuerung für alle Arbeitnehmenden ist unbedingt notwendig. Der realitätsfremde Vorschlag des Stadtrates verschärft den Nachholbedarf und schafft somit einen langfristigen Schaden für die gesamte städtische Lohnstruktur und die Attraktivität der Stadt Winterthur als Arbeitgeber.